Sensu Go | Die Open Source Monitoring Event Pipeline

Observability ist das neue Monitoring.

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becon ist der weltweit erste Sensu Partner.

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Gesundheitszustand von Servern, virtuellen Maschinen, Netzwerkgeräten, Diensten u.v.m. überwachen.

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Beratung, Implementierung und Support Ihrer Monitoring Infrastruktur.

Unsere Dienstleistungen rund um Sensu Go

Implementierung und Konfiguration

Implementierung und Konfiguration von Sensu Go in ihrer IT-Infrastruktur gemäß Ihrer spezifischen Anforderungen.

Überwachungsstrategie und -design:

Entwicklung einer effektiven Überwachungsstrategie und -architektur. Hilfe bei der Festlegung von Überwachungsregeln, -prüfungen und -benachrichtigungen.

Skalierbarkeitsoptimierung

Skalierung ihrer Sensu Go-Infrastruktur, um die Überwachung mehrerer Standorte und tausender Endpunkte effizient zu bewältigen.

Automatisierung

Konfiguration automatischer Aktionen und Reaktionen auf Ereignisse, um eine proaktive Behebung von Problemen zu ermöglichen.

Integration mit anderen Tools

Nahtlose Integration in bestehende Toolketten, einschließlich Benachrichtigungsplattformen sowie Dashboards und Management-Systeme.

Leistungsanalyse und Berichterstattung

Entwicklung benutzerdefinierter Berichterstattung und Dashboards, für Einblicke in die Gesundheit und Leistung ihrer IT-Infrastruktur.

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Sensu Go auf Platz 2 der FIVE MUST HAVE Tools in modernen IT Infrastrukturen. Ausgezeichnet vom Forbes Magazine. Die vielen Vorteile jetzt im Artikel nachlesen!

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Sensu Go auf Platz 2 der FIVE MUST HAVE Tools in modernen IT Infrastrukturen. Ausgezeichnet vom Forbes Magazine. Die vielen Vorteile jetzt im Artikel nachlesen!

Ihre Vorteile mit Sensu Go

Sensu Go ist der Schlüssel, wenn Sie mit Nagios nicht weiterkommen

Problemlose Skalierung für die Überwachung sehr großer Infrastrukturen

Ihre Vorteile mit uns als Partner

becon ist der weltweit erste Sensu Partner

Umfassendes Open Source Monitoring Know-how ist unsere Stärke

Auch wir setzen auf Marktstandards zur Visualisierung und Datenhaltung

Wir liefern das Rundum-Sorglos Paket für Sensu, Grafana und viele weitere Monitoring-Tools

Sensu Go – Workflow Automation for Monitoring

Sensu Go ist eine in Golang geschriebene Open-Source-Monitoring-Event-Pipeline. Mit Sensu Go lässt sich der Gesundheitszustand von Servern, virtuellen Maschinen, Containern, Netzwerkgeräten, aber auch Anwendungen, Diensten und vielem mehr überwachen.

About

Maximale Flexibilität mit Sensu Go

Sensu Go zeichnet sich durch sein hohes Maß an Flexibilität aus und wurde entwickelt, um alles vom Serverschrank bis zur Cloud zu überwachen. Durch eine unbegrenzte Anzahl an Event-Pipelines, bestehend aus Filtern, Mutatoren und Handlern, können Monitoring-Ereignisse validiert und korreliert, Datenformate verändert, Benachrichtigungen gesendet, Vorfälle verwaltet und Metriken gesammelt werden.

Die Architektur von Sensu Go, welche den Grundgedanken der Microservices verfolgt, erleichtert die Integration des Monitoringsystems in bereits bestehende Lösungen und Prozesse.

Wir helfen Ihnen bei der Einführung.

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About

Maximale Flexibilität mit Sensu Go

sensu solutions becon gmbh

Sensu Go zeichnet sich durch sein hohes Maß an Flexibilität aus und wurde entwickelt, um alles vom Serverschrank bis zur Cloud zu überwachen. Durch eine unbegrenzte Anzahl an Event-Pipelines, bestehend aus Filtern, Mutatoren und Handlern, können Monitoring-Ereignisse validiert und korreliert, Datenformate verändert, Benachrichtigungen gesendet, Vorfälle verwaltet und Metriken gesammelt werden.

Die Architektur von Sensu Go, welche den Grundgedanken der Microservices verfolgt, erleichtert die Integration des Monitoringsystems in bereits bestehende Lösungen und Prozesse.

Wir helfen Ihnen bei der Einführung.

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Sensu-Backend und Sensu-Agent

Sensu Go besteht aus den zwei Komponenten Sensu-Backend und Sensu-Agent. Die Kommunikation erfolgt verschlüsselt über WebSockets.

Während das Sensu-Backend die Serverkomponente darstellt, wird der Sensu-Agent auf den zu überwachenden Systemen installiert.

In das Sensu-Backend integrierte Etcd-Instanzen werden zur Speicherung der Konfiguration und von Live-Daten verwendet. Etcd, welches auch von Kubernetes verwendet wird,  ist ein verteilter NoSQL Key-Value Speicher und arbeitet mittels Raft (https://raft.github.io/), einem „consensus algorithm“. Soll Sensu als Cluster mit mehreren Instanzen verwendet werden, replizieren sich die Daten automatisch durch die Hinzunahme weiterer Sensu-Backend-Instanzen.

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Die Sensu-Agenten hingegen melden sich automatisch an dem Sensu-Backend oder dem Sensu-Backend-Cluster an, führen die für sie bestimmten Prüfungen durch und senden kontinuierlich Keepalive-Nachrichten. Durch den Publish-Subscribe-Ansatz bei dem Triggern der Monitoring-Prüfungen, kann im Vergleich zu altbekannten Montitoring-Lösungen viel rechenleistung eingespart werden. Die Sensu-Agenten bekommen Subscriptions zugewiesen, welche auch als Tags verstanden werden können. Auf der anderen Seite werden auch die Monitoring-Prüfungen (bspw. CPU, Speicher, Disks, Prozesse, etc.) anhand von Subscriptions kategorisiert. Wird eine Prüfung getriggert und hat beispielsweise die Subscription „webserver“, führen alle Sensu-Agenten mit der Subscription „webserver“ diesen Check aus.

Sensu Go entfaltet seine Stärken in Cloud- und cloud-artigen Umgebungen, wo viel Dynamik herrscht und die Fluktuation von Hardware oder Software hoch ist. Mit Hilfe von Automatisierungswerkzeugen, wie Ansible, Chef, Puppet und SaltStack passen sich die Monitoring-Inhalte in Sensu Go in Echtzeit der veränderten IT-Landschaft automatisch an, ohne dass ein Administrator diese händisch im Monitoring pflegen muss.

Weiterführende Informationen über Sensu Go finden Sie auf der Webseite des Herstellers www.sensu.io

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Sensu-Backend und Sensu-Agent

sensu monitoring becon gmbh

Sensu Go besteht aus den zwei Komponenten Sensu-Backend und Sensu-Agent. Die Kommunikation erfolgt verschlüsselt über WebSockets.

Während das Sensu-Backend die Serverkomponente darstellt, wird der Sensu-Agent auf den zu überwachenden Systemen installiert.

In das Sensu-Backend integrierte Etcd-Instanzen werden zur Speicherung der Konfiguration und von Live-Daten verwendet. Etcd, welches auch von Kubernetes verwendet wird,  ist ein verteilter NoSQL Key-Value Speicher und arbeitet mittels Raft (https://raft.github.io/), einem „consensus algorithm“. Soll Sensu als Cluster mit mehreren Instanzen verwendet werden, replizieren sich die Daten automatisch durch die Hinzunahme weiterer Sensu-Backend-Instanzen.

Die Sensu-Agenten hingegen melden sich automatisch an dem Sensu-Backend oder dem Sensu-Backend-Cluster an, führen die für sie bestimmten Prüfungen durch und senden kontinuierlich Keepalive-Nachrichten. Durch den Publish-Subscribe-Ansatz bei dem Triggern der Monitoring-Prüfungen, kann im Vergleich zu altbekannten Montitoring-Lösungen viel rechenleistung eingespart werden. Die Sensu-Agenten bekommen Subscriptions zugewiesen, welche auch als Tags verstanden werden können. Auf der anderen Seite werden auch die Monitoring-Prüfungen (bspw. CPU, Speicher, Disks, Prozesse, etc.) anhand von Subscriptions kategorisiert. Wird eine Prüfung getriggert und hat beispielsweise die Subscription „webserver“, führen alle Sensu-Agenten mit der Subscription „webserver“ diesen Check aus.

Sensu Go entfaltet seine Stärken in Cloud- und cloud-artigen Umgebungen, wo viel Dynamik herrscht und die Fluktuation von Hardware oder Software hoch ist. Mit Hilfe von Automatisierungswerkzeugen, wie Ansible, Chef, Puppet und SaltStack passen sich die Monitoring-Inhalte in Sensu Go in Echtzeit der veränderten IT-Landschaft automatisch an, ohne dass ein Administrator diese händisch im Monitoring pflegen muss.

Weiterführende Informationen über Sensu Go finden Sie auf der Webseite des Herstellers www.sensu.io

logo grafana

Grafana – die plattformübergreifende Open-Source-Anwendung

Zur grafischen Darstellung von Daten aus Datenquellen wie InfluxDB, MySQL, PostgreSQL, Prometheus und Graphite.

Cloud Monitoring

Modernes Monitoring mit Sensu Go:

Automatisierte Systemüberwachung und Eventsteuerung

Sensu Go: Das MUST HAVE Tool in modernen IT Infrastrukturen

Mit dem quelloffenen, „API-driven“ Monitoring-Tool Sensu Go lässt sich der Gesundheitszustand von Servern, CPUs, Netzwerkgeräten und Appliances, aber auch von Containern, VMs und Functions in der Cloud flexibel überwachen. Es schlägt die Brücke von alter zu neuer Welt, ohne dabei alles neu erfinden zu müssen. Nagios-Plug-ins lassen sich unter Sensu Go weiter verwenden. Vom Forbes Magazine wurde Sensu auf Platz 2 der FIVE MUST HAVE Tools in modernen IT Infrastrukturen ernannt.

In diesem Fachartikel beschreibt Christian Michel, Head of Infrastructure der becon GmbH, die automatisierte Systemüberwachung und Eventsteuerung mit Sensu Go und viele weitere Insights. Übrigens ist die becon GmbH der weltweit erste Sensu Partner.

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Ihre Vorteile

Sensu ist kompatibel zu Nagios Check Plug-Ins

Neben der Möglichkeit echte Metriken in einer Time Series Datenbank zu sammeln, können die herkömmlichen Checks aus der Community verwendet werden. Migrationen von Nagios und Co. zu Sensu sind somit flexibel und sanft umsetzbar.

Webinar: Sensu Go | Die neue Monitoring Event Pipeline. Von der Architektur über Funktionen bis hin zu ersten Anwendungs-beispielen.

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