Darum becon
- becon ist der weltweit erste Sensu Partner
- becon hat umfassendes Open Source Monitoring Know-how
- becon liefert das Rundum-Sorglos-Paket für Sensu
Anwendungsbereiche
- Sie kommen mit Nagios nicht weiter
- Sie müssen skalieren für die Überwachung sehr großer Infrastrukturen
- Sie setzen auf Marktstandards für Visualisierung und Datenhaltung
Sensu Go – Workflow Automation for Monitoring
Sensu Go ist eine in Golang geschriebene Open-Source-Monitoring-Event-Pipeline. Mit Sensu Go lässt sich der Gesundheitszustand von Servern, virtuellen Maschinen, Containern, Netzwerkgeräten, aber auch Anwendungen, Diensten und vielem mehr überwachen.
Sensu Go zeichnet sich durch sein hohes Maß an Flexibilität aus und wurde entwickelt, um alles vom Serverschrank bis zur Cloud zu überwachen. Durch eine unbegrenzte Anzahl an Event-Pipelines, bestehend aus Filtern, Mutatoren und Handlern, können Monitoring-Ereignisse validiert und korreliert, Datenformate verändert, Benachrichtigungen gesendet, Vorfälle verwaltet und Metriken gesammelt werden.
Die Architektur von Sensu Go, welche den Grundgedanken der Microservices verfolgt, erleichtert die Integration des Monitoringsystems in bereits bestehende Lösungen und Prozesse.

Sensu Go besteht aus den zwei Komponenten Sensu-Backend und Sensu-Agent. Die Kommunikation erfolgt verschlüsselt über WebSockets.
Während das Sensu-Backend die Serverkomponente darstellt, wird der Sensu-Agent auf den zu überwachenden Systemen installiert.
In das Sensu-Backend integrierte Etcd-Instanzen werden zur Speicherung der Konfiguration und von Live-Daten verwendet. Etcd, welches auch von Kubernetes verwendet wird, ist ein verteilter NoSQL Key-Value Speicher und arbeitet mittels Raft (https://raft.github.io/), einem „consensus algorithm“. Soll Sensu als Cluster mit mehreren Instanzen verwendet werden, replizieren sich die Daten automatisch durch die Hinzunahme weiterer Sensu-Backend-Instanzen.
Die Sensu-Agenten hingegen melden sich automatisch an dem Sensu-Backend oder dem Sensu-Backend-Cluster an, führen die für sie bestimmten Prüfungen durch und senden kontinuierlich Keepalive-Nachrichten. Durch den Publish-Subscribe-Ansatz bei dem Triggern der Monitoring-Prüfungen, kann im Vergleich zu altbekannten Montitoring-Lösungen viel rechenleistung eingespart werden. Die Sensu-Agenten bekommen Subscriptions zugewiesen, welche auch als Tags verstanden werden können. Auf der anderen Seite werden auch die Monitoring-Prüfungen (bspw. CPU, Speicher, Disks, Prozesse, etc.) anhand von Subscriptions kategorisiert. Wird eine Prüfung getriggert und hat beispielsweise die Subscription „webserver“, führen alle Sensu-Agenten mit der Subscription „webserver“ diesen Check aus.
Sensu Go entfaltet seine Stärken in Cloud- und cloud-artigen Umgebungen, wo viel Dynamik herrscht und die Fluktuation von Hardware oder Software hoch ist. Mit Hilfe von Automatisierungswerkzeugen, wie Ansible, Chef, Puppet und SaltStack passen sich die Monitoring-Inhalte in Sensu Go in Echtzeit der veränderten IT-Landschaft automatisch an, ohne dass ein Administrator diese händisch im Monitoring pflegen muss.
Weiterführende Informationen über Sensu Go finden Sie auf der Webseite des Herstellers www.sensu.io
Unsere Leistungen:
Entwicklung einer Monitoring Strategie
Beratung bei der Auswahl der für Sie geeigneten Open Source Monitoring Lösung
Architektur- und Security-Design für Sensu
Implementierung und Rollout von Sensu
Migration von Nagios, Naemon und Icinga auf Sensu
Auftragsentwicklung
Schulung
Support
Betriebsunterstützung
Downloads

Automation for Monitoring | Fact Sheet Sensu with becon
Sensu Go ist eine in Golang geschriebene Open-Source-Monitoring-Event-Pipeline. Mit Sensu Go lässt sich der Gesundheitszustand von Servern, virtuellen Maschinen, Containern, Netzwerkgeräten, aber auch Anwendungen, Diensten und vielem mehr überwachen. In diesem Fact Sheet beschreiben wir die Funktionsweise von Sensu, Leistungspakete und Benefits die becon Ihnen bietet. becon ist der weltweit erste Sensu Partner.
Webinar Sensu Go
Seit Dezember 2018 ist Sensu Go allgemein verfügbar (GA).
In diesem 30-minütigen Webinar lernt man die neue Monitoringlösung grundlegend kennen. Von der Architektur über Funktionen bis hin zu ersten einfachen Anwendungsbeispielen wird verdeutlicht, wie Sensu Go aufgebaut ist und welche Stärken dieser Aufbau mit sich bringt. Das Webinar richtet sich insbesondere an Monitoring-Interessierte und Sensu Go Einsteiger. Jetzt reinklicken! Es lohnt sich.
Selbst das Forbes Magazin setzt Sensu Go auf Platz 2 der MUST HAVE Tools in modernen IT Infrastrukturen. HIER gehts zum Artikel
Referiert von Christian Michel, Team Lead System Monitoring bei becon GmbH. Er ist seit über zehn Jahren in Projekten in ausführender und leitender Funktion tätig. Sein Schwerpunkt ist die Beratung im Umfeld Open Source basierender Monitoring Lösungen für mittlere Unternehmen, weltweit agierende Konzerne und Öffentliche Einrichtungen unter Berücksichtigung sensibler Daten in schützenswerten Bereichen.
Ihr direkter Draht zu uns
Sie haben Fragen? Wir melden uns bei Ihnen!