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Pressemitteilung 31. August 2017 | Die becon GmbH, Spezialist und Service-Anbieter für Unternehmens-Rechenzentren und Cloud-Infrastrukturen, hat jetzt ihren „Open Source Monitoring Guide“ veröffentlicht. In der Marktübersicht charakterisiert das Unternehmen neun verschiedene Open Source Monitoring Systeme auf 48 Seiten: von Nagios, Icinga, Icinga2, Naemon, Check_MK, OpenNMS und Zabbix bis hin zu Prometheus und Sensu. Der Guide gibt Interessenten eine kostenlose Entscheidungshilfe zur Auswahl einer passenden Monitoring-Lösung für ihre Rechenzentrums- und Cloud-Infrastrukturen.

Cloud-Infrastrukturen stellen auch das IT-Monitoring vor neue Aufgaben: Moderne Monitoring-Tools sollten beispielsweise agile Workloads beobachten können, die situationsbezogen und dynamisch bereitgestellt werden. Sie müssen aktuellen Standards genügen und über offene Schnittstellen für verschiedenste Funktionalitäten verfügen, damit sie in die heterogenen Cloud-Landschaften von heute passen. Dabei brauchen sie nicht alle Aspekte des Monitoring selbst unterstützen. Sie könnten stattdessen als spezialisierte Microservices mit anderen Microservices in der Cloud zusammenarbeiten.

„Während klassische Monitoring-Systeme oft mit einer proprietären Philosophie und als große monolithische Systeme daherkommen, machen sich Open Source Monitoring Werkzeuge schon von Haus aus viele Charakteristika des agilen und dynamischen Cloud-Zeitalters zu eigen“, erläutert Steffen Rieger, Geschäftsführer der becon GmbH. „Sie entsprechen etablierten Standards, haben offene Schnittstellen und werden oft durch Plugins von anderen Anbietern aus der Open Source Community ergänzt. Sie könnten daher für viele Unternehmen eine interessante und gute Lösung zum Monitoring ihrer Rechenzentrums- und Cloud-Infrastrukturen sein.“

Der Open Source Monitoring Guide von becon betrachtet Monitoring-Klassiker ebenso wie interessante Newcomer im Hinblick auf Architektur, Konfiguration, Monitoring, Sicherheit, Business-Features, Flexibilität und Schnittstellen.

Monitoring Guide

Open Source Monitoring Studie

Dieses Whitepaper betrachtet die am häufigsten eingesetzten und momentan angesagtesten Open Source Monitoring Lösungen am Markt. Sie erhalten mit diesem Entscheider- und Experten-Guide geballte Informationen ohne Dampfplauderei. Neben der Betrachtung der unterschiedlichen Stärken und Schwerpunkte der Lösungen, erhalten Sie einen Einblick in Einsatzgebiete und Anwendungsszenarien von Nagios, Icinga, Icinga2, Naemon, Check_MK, OpenNMS, Zabbix, Prometheus und Sensu. Für die Erstellung der Inhalte haben wir uns mit den Branchenexperten Christian Michel, André Niemann, Dr. Michael Schwartzkopff, Heiko Strugalla und Markus Thiel zusammengetan, die ihre langjährige Praxiserfahrung einfließen ließen.

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Webinar: Sensu Go | Die neue Monitoring Event Pipeline. Von der Architektur über Funktionen bis hin zu ersten einfachen Anwendungsbeispielen.

Cloud Monitoring

Modernes Monitoring mit Sensu Go:

Automatisierte Systemüberwachung und Eventsteuerung

Sensu Go: Das MUST HAVE Tool in modernen IT Infrastrukturen

Mit dem quelloffenen, „API-driven“ Monitoring-Tool Sensu Go lässt sich der Gesundheitszustand von Servern, CPUs, Netzwerkgeräten und Appliances, aber auch von Containern, VMs und Functions in der Cloud flexibel überwachen. Es schlägt die Brücke von alter zu neuer Welt, ohne dabei alles neu erfinden zu müssen. Nagios-Plug-ins lassen sich unter Sensu Go weiter verwenden. Vom Forbes Magazine wurde Sensu auf Platz 2 der FIVE MUST HAVE Tools in modernen IT Infrastrukturen ernannt.

In diesem Fachartikel beschreibt Christian Michel, Head of Infrastructure der becon GmbH, die automatisierte Systemüberwachung und Eventsteuerung mit Sensu Go und viele weitere Insights. Übrigens ist die becon GmbH der weltweit erste Sensu Partner.

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